Aus Der Wille zur Tat - 9. Kapitel: Dem Leben richtig gegenüberstehen
Missgeschick ist wie ein Sieb; durch seine weiten Maschen werden alle kleinen Hoffnungen, Bestrebungen und Anstrengungen der Seele mitleidslos abgesiebt. Was aber groß genug ist, nicht hindurchzufallen, wird in keiner Weise davon berührt. Es ist nur ein Prüfstein, kein Endzustand.
Erwarte immerwährend das, was du dir wünschst, und handle stets so, als ob jede Erwartung sich erfüllen müsste. Deine Erwartung öffnet oder schließt dir die Tür zu dem Vorrat, aus dem du schöpfen kannst. Wenn du große Dinge erwartest und ehrlich dafür arbeitest, dann wirst du sie auch erlangen, die Fülle des Vorrats wird deinen Erwartungen entsprechen. Wenn du aber nur kleine Dinge erwartest, wirst du auch nur für kleine Dinge arbeiten, und dann wird dein Vorrat auch nur klein und beschränkt sein. Das Gesetz wirkt sich aus in jedem Fall.
Die meisten Menschen, die einen Misserfolg erleiden, haben ihn vorhergesehen, ihn erwartet. Lange, ehe der Niederbruch wirklich kam, haben sie ihn gefürchtet, ihn sich im Innern ausgemalt, und diese ihre Furcht, und das Bild, das sie sich in ihrem Innern malten, hat ihre Leistungsfähigkeit untergraben und einen großen Teil der geistigen Kraft unnötig verbraucht, die, richtig angewandt, ihnen den Erfolg verschafft hätte.
Hoffnung und Erwartung sind schaffende Kräfte; sie erschaffen Zustände, die der Verwirklichung unserer Bestrebungen günstig sind. Sie sind von großem Einfluss auf das, wie wir erscheinen und welchen Eindruck wir auf andere machen. Es ist ein gewaltiger Unterschied zum Beispiel zwischen dem Ausdruck und der Erscheinung eines jungen Mannes, der eine glückliche Zukunft erwartet und daran glaubt, dass seine Träume von einem eigenen Heim sich erfüllen werden, der immer Luftschlösser baut und sich ausmalt, welch großen Erfolg er in seinem Berufe haben werde, und dem Ausdruck und der Erscheinung eines jungen Mannes, der alle Erwartung, dass es ihm je gelingen werde, alle Hoffnung, je ein eigenes Heim zu haben, längst aufgegeben hat, dem das Vertrauen in sich selbst abhanden gekommen ist und der dem Leben hoffnungslos gegenübersteht.
Es kommt nicht darauf an, wo du stehst, sondern darauf, nach welcher Richtung du schreitest. Mit anderen Worten, nicht auf deine Umgebung, nicht auf den Ort, von dem du ausgehst, und nicht darauf, wie weit du bereits gelangt bist, kommt es an, sondern darauf, nach welcher Richtung du innerlich gewendet bist. Dein Seelenzustand, der Geist, in dem du deine Lebensbahn zurücklegst, das ist das Wichtige. Wenn dieser eine Gedanke den jungen Leuten in Herz und Seele gehämmert würde, dass ihre gewohnte Geistesverfassung, ihre Gedanken, ihre Beweggründe, ihre Stimmungen, ihre Hoffnungen und Erwartungen die Richtung ihrer Lebensbahn, ihr ganzes Geschick bestimmen, welch wunderbarer Antrieb wäre das für sie, richtig zu denken, richtig zu leben; welch allgemeinen Fortschritt hätte das im Gefolge!
Wir alle fühlen uns mehr oder minder schwer enttäuscht, dass wir nicht rascher vorwärts kommen, dass wir unser Ziel nicht früher erreichen. Wir können nicht recht begreifen, warum wir in der Mitte des Lebens oder sogar noch später, anscheinend unserem Ziel nicht näher gekommen sind, als da wir in unserer Jugend unsern Lauf begannen. Der Hauptgrund in den meisten Fällen ist der, dass wir wie die Kinder Israel auf ihrer Wanderung ins gelobte Land so oft und viel in der Wüste des Zweifels und der Furcht, verkehrter Gedanken und Wünsche, bitterer, mutloser Stimmungen umherirren.
Wären die Kinder Israel sofort geradeswegs ins gelobte Land gewandert, so hätten sie nicht die schreckliche Erfahrung einer vierzigjährigen Wanderung durch die Wüste machen müssen, um ihre Aufgabe zu lernen. Wenn wir in Einigkeit mit dem göttlichen Gesetz arbeiteten und immer das Ziel unserer höchsten Bestrebungen im Auge behielten, müssten wir nicht unser halbes Leben lang durch die Wüste des Unglücks und unerfüllter Träume wandern.
Wir kommen auf unserer Bahn nur weiter, wenn wir unser Ziel im Auge behalten, wenn wir vertrauensvoll sind und glauben, dass wir es erreichen werden. So oft wir zweifeln, so oft wir uns ein Misslingen vorstellen, so oft wir mutlos sind, so oft wir uns Winkelzüge und Unredlichkeiten gestatten, niedrig und selbstsüchtig handeln, wenden wir uns von unserem Ziel ab und schreiten dem Unglück und dem Misslingen zu.
Der Grund, warum es viele Menschen nicht zu einer rechten Stellung bringen, ist ihr mutloser, trübseliger innerer Zustand. Immer sagen sie, sie hätten eben kein Glück, immer klagen sie über die unguten gesellschaftlichen Zustände, die ihnen hinderlich seien. Sie machen sich nicht klar, dass ihr Seelenzustand mehr an ihrem Mangel an Glück schuld ist, als irgendetwas anderes. Sie wissen nicht, dass ihr Leben notwendig in dieser Richtung verlaufen muss, wenn sie immer über ihr hartes Los jammern, ein Misslingen voraussehen und es vorherverkünden.
Die meisten Menschen arbeiten ausgesprochenermaßen um die Erreichung irgendeines bestimmten Dinges; allein ihre Seele und ihr Geist arbeiten dem gerade entgegen und bringen sie immer wieder in die entgegengesetzte Richtung zu der, in der sie gehen wollen.
Nichts vermag so viel für die Menschheit zu tun, als das Einnehmen des richtigen Standpunktes dem Leben gegenüber. Wenn wir vom Beginn unserer Laufbahn an immer in der richtigen Richtung gingen, immer unserem Ziele entgegen, statt uns hierhin und dorthin zu wenden und Zeit zu verlieren durch verkehrte Schritte, die wieder zurückgetan werden müssen, dann kämen wir während unseres Lebens unendlich viel weiter.
Das Misslingen deines Strebens ist kein Verbrechen, aber ein zu niedrig gestecktes Ziel ist eines. Das wahre Verbrechen ist, unserem Ziel den Rücken zu kehren, dem Leben verkehrt entgegenzutreten. Das ist ein verfehltes Leben, wenn man seinem Ziel den Rücken kehrt, statt es stets im Auge zu behalten, ob man es nun erreiche oder nicht. Ein äußerliches Misslingen will nichts heißen gegen solch geistigen Niederbruch. Heim, Verwandte und Freunde zu verlieren, das ist kein wirklicher Niederbruch, das ist etwas, das jenseits unserer Macht steht. Den Halt, den Glauben, das Vertrauen verlieren, sich nach der falschen Richtung wenden, das ist wahrer Niederbruch, ist geistige Übergabe.
Dieses Verlangen und Erwarten dessen, was wir uns wünschen, ist etwas ganz anderes als die Sehnsucht nach dem, was anderen gehört, das Neidischsein auf das, was wir nicht erlangen können und auch gar nicht wirklich brauchen. Es ist lediglich die Anerkennung unseres göttlichen Erbteiles, das Anspruchmachen auf unser Geburtsrecht, auf den uns gebührenden Anteil an den guten Gaben Gottes, unseres Vaters.
Ich wollte, ich könnte diesen einen Gedanken einbrennen in die Seelen der von Armut Geschlagenen, der Mutlosen, der Sorgenvollen, der Leute, die mit Angst um ihre Gesundheit, ihren Erfolg im Leben erfüllt sind — den Gedanken, dass das alles, sowohl was wir erwarten, als das, was wir befürchten, uns zukommt, dass die uns beherrschenden Ängste ein Dauerzustand und in das Gebäude unseres Seins und Wesens hineingebaut werden.
Dulde niemals einen Gedanken der Mutlosigkeit, der Armut, der Minderwertigkeit, mangelnder Begabung oder den eines möglichen Misserfolgs, einen Gedanken der Schwäche und Krankheit, oder an irgendetwas, das du nicht haben möchtest, in deiner Seele. Vertreibe alle solche Gedanken, die in dir aufsteigen, sofort wieder, indem du dein Denken auf etwas anderes richtest. Halte stets einen hoffnungsvollen, erwartungsvollen Gemütszustand fest all dem gegenüber, was du wünschest, ersehnst und unternimmst. Halte das Bild des Erfolgs, den du erstrebst, des Menschen, der du sein und werden möchtest, fest in deinem Sinn. Dulde keine feindlichen Gedanken und Erwartungen, keine Andeutung irgendeiner Art, nichts, das deinen Lebenszweck vereiteln könnte. Denke nur an Dinge, die dir auf deinem Lebensweg weiterhelfen.
In der Richtung unserer göttlichen Möglichkeiten zu schauen, in der Erwartung der herrlichen Dinge zu leben, die unser Schöpfer im Sinn hatte, als er uns schuf, das heißt, dem Leben richtig gegenübertreten. Und dies ist ganz leicht, wenn wir bedenken, dass die Allmacht, die Allweisheit das Steuer des Weltalls hält, dass wir die Teilhaber Gottes find, und dass alles im Einklang mit seinem für uns vorhergefassten Plane geschehen wird, wenn wir mit ihm zusammenarbeiten. Darauf kommt alles an, dass wir lernen, der göttlichen Weisheit unbedingt zu vertrauen, uns fest auf die Allmacht zu verlassen, die das Weltall und sein Geschick zu einem göttlichen Ende führen wird. Solch ein geistiger Zustand macht uns fest gegen alle Anwandlungen von Mutlosigkeit.
Wenn du an deine Zukunft denkst und Luftschlösser baust, dann baue edle und schöne, nicht niedrige, am Stofflichen klebende, die der Kinder Gottes unwürdig sind. Gier nach Geld und Gut, niedriges, selbstsüchtiges Streben reden ein viel zu lautes Wort mit beim Bau unserer Luftschlösser. Schönheit, Wahrheit, Liebe, Freundschaft, Freuden der Seele und des Geistes, die sind unseres Strebens wert, das sind die Dinge, die nicht nur ein flüchtiges Vergnügen, sondern dauernde Befriedigung gewähren.
Was die Welt am nötigsten hat, das ist Jugend mit dem rechten Geist, mit hochgesteckten Zielen, mit dem Streben, das Dasein besser zu machen, die Welt in der richtigen Richtung weiter zu bringen. Niedrig gesteckte Ziele, selbstsüchtiges, gewinnsüchtiges Streben können das niemals erreichen.
Helle und Freundlichkeit, Liebe, Freundschaft, Teilnahme, selbstlose Hilfsbereitschaft, das ist es, was die Menschen am allernötigsten brauchen, dadurch wird das Leben erst lebenswert gemacht. Das Bemühen, dies alles in das Leben anderer hineinzubringen, das veredelt. Das selbstsüchtige Streben, Geld zusammenzuraffen, ein großes Vermögen anzuhäufen, ohne einen Gedanken, anderen damit zu helfen, ist gemein und niedrig und der Kinder des Königs der Könige unwürdig.
Als Christus zu seinen Jüngern sagte: „Suchet vor allem das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, so wird euch das übrige alles zufallen, da meinte er, dass wir unser Inneres in den besten Zustand versetzen sollen, alles Gute, alles, was wir wirklich brauchen, an uns zu ziehen — Freude, Frieden, Zufriedenheit — wenn wir das Reich Gottes oder den Himmel, das Reich des Guten, den Einklang suchen. Er meint, dass wir damit dem Gesetz gehorchen, durch das wir, nach dem unverbrüchlichen Grundsatz der Anziehung, das bekommen werden, was uns der Schöpfer bestimmt hat. Alles Notwendige wird uns dann zuströmen.
Christus hat keine Lebensvorschrift aufgestellt, die dem göttlichen Gesetz, dem Gesetz von Ursache
und Wirkung, das sagt, dass die Ernte der Saat gleiche, Gewalt antäte. Er hat nicht gemeint, wir würden für nichts etwas erhalten, sondern wenn wir recht tun, dem Leben richtig gegenüberträten, redlich, hilfreich, selbstlos seien, dann würden wir ernten, was wir so gesät hätten. Was der Mensch säet, das wird er ernten.
Nur ein Ding auf der Welt kann verkehrt sein, und das ist unser geistiger Zustand. Wir sind die Störenfriede in dem göttlichen Plane, weil wir dem Leben nicht in der richtigen Weise gegenübertreten — in überwindender, sieghafter Weise. Wer das Leben in richtiger Weise anpackt, in mutigem, hoffnungsvollem Geist, demselben „hohen Geist“, wegen dessen der König Darius „gedachte, Daniel über das ganze Königreich zu setzen“, der lässt sich von niemand und nichts überwinden, wie sich auch alle Umstände gegen ihn verschwören mögen.
Das Herrscherzeichen mächtiger Männer ist Mut und erhabenes Selbstvertrauen. Sie haben einen unwandelbaren Glauben an sich selbst und ihre Sendung. Sie erwarten Großes von sich. Niemals sind sie das Opfer jener Unsicherheit, was die Zukunft betrifft, jenes Zweifels über das Gelingen ihrer Pläne, das für geringere Männer so bezeichnend ist.
Der Fehler bei den meisten von uns ist der, dass wir viel zu wenig von uns selbst verlangen. Unsere Entschlüsse sind schwach und verwässert, es ist nicht genug Kraft, nicht genug Eisen darin. Wir haben nicht Rückgrat genug, nicht genug Feuer im Blut, nicht genug Hoffnung, Erwartung, Begeisterung in unserem geistigen Ausdruck.
Hast du je bedacht, dass du darum nicht rascher vorankommst, weil du nicht entschieden genug dazu entschlossen bist? Du erwartest es nicht, du glaubst nicht daran. Hast du je bedacht, dass du hauptsächlich darum nicht kräftiger und gesünder bist, weil du es nicht erwartest, weil du nach anderer Seite schaust. Du erwartest gar nicht, immer gesund und kräftig zu sein, du denkst, ein gewisses Maß von Krankheit sei dir nun einmal bestimmt, du werdest dein ganzes Leben lang immer wieder mit Leiden zu kämpfen haben.
Ihr Leute, die ihr an Schlaflosigkeit leidet, wisst ihr, dass dies darum der Fall ist, weil ihr nicht erwartet, zu schlafen, nicht glaubt, dass ihr schlafen werdet? Wenn ihr euch niederlegt, tut ihr es mit dem Gedanken, dass ihr eine schlechte Nacht haben, dass ihr wachliegen werdet. Diese Botschaft schickt ihr euerem zweiten Selbst zu. Ihr sagt ihm, ihr hättet nicht die Fähigkeit, viel erfrischenden kräftigenden Schlaf zu finden, wie ihn doch die Natur verlangt. Das ist so viel, als ob ihr eurem Unterbewusstsein sagtet, ihr wolltet gar nicht schlafen, und eurem Befehl wird gehorcht.
Ihr, die ihr wenige Freunde habt und nicht beliebt seid, euch fehlen die Freunde und die Beliebtheit, weil ihr sie gar nicht erwartet. Ihr erwartet weder Liebe noch Teilnahme noch Anerkennung und gewährt das alles auch anderen nicht. Bedenket wohl, das, was zu euch zurückkommt, gleicht immer dem, was von euch ausgegangen ist. Viele Leute sind darum nicht glücklich, weil sie nie erwarten, glücklich zu sein. Im Gegenteil, sie erwarten, elend zu sein.Immer sehen sie nach etwas aus, das sie unglücklich machen könnte, immer sehen sie missliche Dinge voraus, Schwierigkeiten, Misslingen, Enttäuschung, Herzweh, Kummer, Verluste jeder Art.
Dies ist nicht die richtige Art, das Leben anzupacken, so muss man nicht vor sich schauen. Wie sehr auch die Gegenwart dieser Möglichkeit zu widersprechen scheint, sollten wir doch immer nach Helle und Freundlichkeit, nach dem Erfolg unserer Pläne ausschauen. Der einzige Weg, etwas zu erlangen, ist der, es zu erwarten, dafür zu arbeiten, sich darum zu mühen mit all der Weisheit und Tatkraft, die wir aufbringen können. Das ist der Weg, auf dem alles im Leben vollbracht wird.
Ändere deine Art, das Leben anzusehen, und du wirst dein Leben ändern, weil du die Richtung gelindert hast, in der du schreitest. Wenn wir uns nur klarmachten, welchen Schaden wir in unserem Leben anrichten, wenn wir unser Gesicht immer nach der düstern Seite wenden! Wenn wir nur verständig genug wären, stets in der richtigen Richtung zu gehen, immer dem Lichte zu, dem Glück und dem Erfolg entgegen, die unser göttliches Erbteil sind, dann führten wir kein so geringes, enges, vertrocknetes Leben.
Nichts ist mächtiger dazu angetan, unsere Tatkraft zu stärken, als ein freudvoller Ausblick in die Zukunft, die Erwartung, dass das uns zukommen werde, was den Kindern des Königs der Könige gebührt. Nichts wirkt begeisternder als der Glaube, dass wir es herrlich hinausführen werden; nicht gerade groß und herrlich, was Geld und Gut betrifft, aber groß und herrlich als Mensch; befeuernd wirkt der Glaube, dass wir den größtmöglichen Teil unserer Fähigkeiten, dass wir eine reiche, edle Persönlichkeit, einen feinen Charakter entwickeln werden. Mit anderen Worten, es ist das beste stärkende und belebende Mittel, zu glauben, dass wir das vollbringen werden, was der Schöpfer als für uns möglich im Sinn hatte, da er uns schuf, zu glauben, dass wir nicht unser Pfund vergraben, sondern es wuchern lassen, es zu etwas Großem und Schönem machen, den Stoff, den Gott uns gegeben hat, aufs beste nützen werden.
Wenn wir stets das Höchste von uns selbst verlangen und einer Lebensweisheit freudiger Hoffnung und Erwartung von Glück, Erfolg und guter Gesundheit huldigen, sind uns Möglichkeiten gegeben, die gar nicht hoch genug zu schätzen sind. Wenn du das Leben im Geiste göttlicher Weltfreude betrachtest, dann wirst du, wenn du von deiner Zukunft träumst, solche Luftschlösser bauen und solche Erwartungen hegen, die dich zu einem Magnet machen, der alles, was schön und gut und wahr ist, alles Hilfreiche, Selbstlose und Edle an sich zieht. Dann wirst du dein Leben herrlich hinausführen. Dann wirst du Erfolg haben in der einzigen Art und Weise, in der es sich Erfolg zu haben lohnt— in der Weise, die dein Schöpfer für dich vorgesehen hat.
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